Tja, wem eigentlich? Das fragt sich und uns der Tagesspiegel in gleichnamigem Artikel vom Sonntag, 14. Oktober 2018. Und da man auf Fragen meist nicht wirklich eine zufriedenstellende Antwort bekommt (nein, ich habe nicht an die Eigentümervorstellung gedacht …), hat der Tagesspiegel sich mit Correctiv zusammengetan. Correctiv ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Recherchezentrum und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge.
Die tolle Nachricht: Wir können mitmachen! Wir alle, wir, denen Berlin gehört. Indem wir von unseren Erlebnissen mit unserem Vermieter erzählen, bei Mieterhöhungen dies angeben und den Namen dessen, DER NICHT GENANNT WERDEN DARF, eintragen.
Wofür? Die Eigentumsstrukturen Berlins sollen aufgeklärt werden, es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Übersicht über steigende Mieten, über gehäufte Immobilienkäufe einer Firma usw. zu bekommen. Die Daten werden streng vertraulich behandelt.
Das kommt doch gerade richtig: Hier geht’s lang http://www.wem-gehoert-berlin.de